Als ich eben nachsah, wie es meinen Babys beim großen „A“ denn so ergeht, bin ich über eine Rezi bei den Am’churi gestolpert.
Bzw., über ein Kommentar dazu.
„godofmyworld“ schreibt:
>>>Bei manchen Rezis frage ich mich, ob ich dasselbe Buch gelesen habe, echt.
Was heißt denn hier Weichei???!
Wer so sehr gepeitscht wurde, dass man die Knochen sehen kann, anschließend noch aus einer Festung flieht, eine halbe Nacht lang rennt usw. und DANN, ja, DANN mal ohnmächtig wird, ist also ein Weichei.
Super.
Wann wärs denn erlaut? Bei beide Beine ab? Oder fallen richtge Kerls einfach nie um?<<<
Liebe/r godofmyworld, vielen Dank für diese Frage. 🙂
Denn die hatte ich mir ebenfalls gestellt. Dass Ni’yo ein Weichei ist, wurde mir jetzt in mehreren Rezis vorgeworfen. Klar, er verlebt einen Gutteil der 2. Buchhälfte in Bewusstlosigkeit, ich dachte halt, er hätte ausreichend Gründe dafür.
Wenn dem nicht so ist, würde das bedeuten, dass ich ihn noch viel, viel härter misshandeln müsste, denn sein verlängerter Tripp in die Traumwelten ist notwendig.
Irgendwann bekommt man aber selbst als Autor Mitleid. Find ich jetzt. Beide Beine ab – wäre indiskutabel.
Vermutlich gibt es auf solch eine Frage genauso viele Antworten wie bei „Schmeckt Rosenkohl gut?“. Sprich, es ist Geschmackssache.
Für meinen Geschmack hat Ni’yo genug gelitten. Also, in Teil 1 jetzt.
In Teil 2 war er ja schon wieder erholt und bereit für neues Leid. ^^