Die Vielleicht-Trilogie findet ein Ende!
Ein letztes Mal geht es in den hohen Norden.
Klappentext:
Der Abschluss der Vielleicht … Trilogie!
Nach
einem heftigen Streit mit seinen Großeltern fährt Fabian spontan in den
hohen Norden, um seinen Kumpel André zu besuchen. Der besucht gerade
die Großfamilie seines Freundes Tobi und mitten im Trubel erhält Fabi
ein spannendes Angebot: Er darf für sechs Wochen in einem ehemaligen
Leuchtturm wohnen. Die Einsamkeit direkt am Meer – was könnte besser
sein, um über das Leben nachzudenken und sich klar zu machen, was er
damit überhaupt anfangen will?
Dann begegnet ihm Leif. Ein scheuer,
wortkarger junger Mann mit gewaltigen Problemen. Und schon bald muss er
sich fragen: Kann man im Leben überhaupt irgendetwas endgültig planen,
festlegen, ausschließen? Kann man dem Herz befehlen, was es fühlen darf
und was nicht?
Warnung: In dieser Geschichte werden der
Suizid einer Nebenfigur, Depressionen, selbstverletzendes Verhalten und
extreme Essstörungen thematisiert.
Dieses
Buch schließt chronologisch an die Ereignisse von „Vielleicht … mit dir“
und „Vielleicht … beim zweiten Versuch“ an. Es handelt sich um ein
anderes Liebespaar und ist eigenständig lesbar. Spoiler aus den
vorherigen Büchern sind allerdings nicht zu vermeiden.
Ca. 53.000 Wörter
Im normalen Taschenbuchformat hätte diese Geschichte ungefähr 260 Seiten.